Spielen heißt wahrhaftig sein
Gemeinschaften brauchen spielerische Begegnungen nicht als Luxus, sondern für ihre innere Gesundheit. Im Spiel öffnet sich der Mensch ganz, macht sich verletzlich, aber auch zugänglich. So entstehen Räume der Authentizität, die die Beziehungen von Altlasten oder Erwartungen, Hierarchien und Vorstellungen von anderen und sich selbst befreien und sie in die Gegenwart holen. Sonja Zausch erzählt von ihrer Gemeinschaftsarbeit mit Menschen mit oder ohne Assistenzbedarf und von ihrem eigenen Lernprozess.
Gemeinschaften brauchen spielerische Begegnungen nicht als Luxus, sondern für ihre innere Gesundheit. Im Spiel öffnet sich der Mensch ganz, macht sich verletzlich, aber auch zugänglich. So entstehen Räume der Authentizität, die die Beziehungen von Altlasten oder Erwartungen, Hierarchien und Vorstellungen von anderen und sich selbst befreien und sie in die Gegenwart holen. Sonja Zausch erzählt von ihrer Gemeinschaftsarbeit mit Menschen mit oder ohne Assistenzbedarf und von ihrem eigenen Lernprozess.
Macher und Gäste

Gastgeber
Franka Henn
Franka Henn studierte Eurythmie und Bühneneurythmie. Sie arbeitet seit 2004 für Zeitungen und seit 2018 als Redakteurin in der Wochenschrift. Sie lebt in Basel.

Gast
Sonja Zausch
Eurythmistin (MA), in der Erwachsenenbildung tätig. Seit 2017 Mitglied des Leitungsteams des Anthroposophic Council for Inclusive Social Development. Seit Oktober 2024 Mitglied des Leitungsteams der Sektion für Heilpädagogik und inklusive soziale Entwicklung.
